Freizeitparks
und Unterkünfte

Disneyland Park

Puuuhhh... ich glaube das unterteil ich später noch einmal in die verschiedenen Themenbereiche .... Also: wenn ihr den Zugang zum Park gefunden habt, die Tickets gekauft und euer Konto noch nicht leer ist, dann lauft etwas langsamer rechts und links hinter den Eingängen kommen die esten Shops. Auf jeder Seite einer. Zum Eingewöhnen. Wenn ihr hinaufschaut seht ihr die erste Haltestelle des Zuges der rund ums Disneyland fährt. Mainstation, der Zugang befindet sich hinter der Unterführung. Unter ihr findet ihr noch Pläne und Programme falls ihr die an der Kasse liegen habt lassen oder eure Tickets schon vorher gekauft habt. Rechts hinter der Unterführung ist ein Shop wo ihr Kinderwagen oder Rollstühle leihen könnt. Wer öfter hierher kommt und sowas benötigt, ist gut mit einer Jahreskarte beraten, in den beiden teuren ist es kostenlos enthalten. Alle anderen zahlen 20,. € Gebühr und für den Rollstuhl noch eine Kaution. Solltet ihr diese mit in den anderen Park nehmen wollen müsst ihr das angeben und eine extra Kaution hinterlegen. Die bekommt ihr aber zurück. Ebenso bekommt man hier Sunlotion oder Windeln und ähnliches das man vielleicht vergessen hat. Wer einmal darauf angewiesen war und die Preise bezahlt hat wird nie wieder was vergessen. Aber gut das es den Service gibt. Gegenüber, also links ist die Townhall. Hier bekommt man einen Pass für erleichterten Zugang zu den Fahrgeschäften wenn man einen Behindertenausweis oder ein ähnliches Attest vorweisen kann. Auch andere Dinge gibt es hier, aber ich denke das ist das wichtigste. Wenn man nun die Mainstreet weiter runter geht folgen die Geschäfte, rechts und links, jeweils mit einer eigenen Arcade. In der Mitte eine breite Strasse mit Schienen. Dies ist die Hauptstrecke der großen Parade. Von hier schaut man gerade runter, direkt aufs Schloss.

Ein guter Orientierungspunkt ist das Schloss, da es von überall gesehen werden kann. Wenn man mal nicht weiss wo man ist oder hin will, einfach hoch in die Luft schauen, wo sind die Spitzen und Türmchen? Am Ende der Mainstreet kommt ein großer Platz. Hier muss man sich nun entscheiden wo man anfängt oder man geht gezielt in die einzelnen Themenbereiche. Wir beginnen rechts, wo die Infotafel mit den Wartezeiten steht. Dort, vor der Arcade ist die Sanitätsstation und wer sein Kind mal aus Versehen oder absichtlich verliert, kann es hier wieder abholen. Direkt im Anschluß kommt das Plaza Gardens Restaurant mit dem Brunnen davor. Hier stehe oder sitze ich meist wenn ich die Disney Dreams anschaue. Aber unser Ziel ist Discovery Land. Wenn man den Weg eingeschlagen hat, sieht man schon das Orbitron. Ein Fluggeschäft wie man es eigentlich auch von der Kirmes kennt. Angeblich soll es ja eine besondere Wirkung haben wenn man sich anschaut wie die Kugeln sich um die Säule drehen. Ja, ich sitze immer da und schaue zu und ja, ich finde es auch beruhigend. Das Fahrgeschäft ist unspektakulät und bedarf glaube ich keiner näheren Beschreibung. Links vor dem Orbitron ist Buzz Lightyear. Ein buntes und relativ lautes Fahrgeschäft. Man schießt mit Laserpistolen auf Tafeln und versucht so viele Punkte wie möglich zu bekommen. Die Fahrgondeln packen 2 Personen und auch ich, mit größer Körperfülle und Größe habe genug Platz um mit einem weitern Erwachsenen dort zu sitzen. Ein Bügel fährt an den Körper und verhindert das man unterwegs aufstehen kann. Die Fahrt ist gerade und langsam, auch für kleine Kinder geeignet. Am Ende der Fahrt wird man fotografiert. Der Ein- und Ausstieg geht über ein Rollband das parallel zu den Gondeln fährt, bei Schwierigkeiten kann das Band aber angehalten werden. Raus kommt man durch einen Shop, aber da wird man sich dran gewöhnen. Marketing und Merchandising muss sich ja schliesslich lohnen . Folgen wir aber dem Weg weiter nach rechts, also raus aus dem Shop, zurück zum Orbitron und dann rechts vom Buzz. Metropolis. Ein fetter Burgerladen und was jetzt nach dem Umbau noch drin ist werd ich diesen Monat noch erkunden. Im September könnt ihr es also nachlesen. Noch weiter rechts kommt Star Tours und ein Meet`n Greet mit Darth Vader. Star Tours ist ein Fahrsimulator mit verschiedenen Filmen aus der Star Wars Welt und darauf angepasste Fahrten. Teilweise heftig, ist der Gurt aber nicht für alle Bäuche geeignet. Wenn ich mir unsicher war, habe ich bei dem Zugang für Behinderte nachgefragt ob ich Probesitzen darf. Das wurde mir bisher auch immer gewährt. Anschliessend muss man sich aber regulär anstellen. Wenn man links an Star Tours vorbei nach oben geht, findet man einen Zugang zum Disneylandzug. Rechts von Start Tours ist der Pavillion in dem Darth Vader auf euch wartet. Entweder geht man weiter rechts rum, was aber im Moment ziemlich langweilig ist und sich in die Länge zieht um zur Nautilus zu gelangen, oder man kehrt wieder um zum Orbitron und fängt von dort mit Hyperspace Mountain an. Eine Achterbahn die einen erst hoch katapultiert um dann in die Tiefen des Weltalls zu tauchen. Hier sind die Gondeln durchaus etwas kleiner und enger und nach dem letzten Umbau macht es einigen Fahrgästen Probleme. Mein Glück das ich diese Achterbah nicht fahre . Wenn man also diese rasante Achterbahn hnter sich gebracht hat, kommt man an der Nautilus wieder raus. Die Nautilus ist ein begehbares Uboot das Jules Vernes 20000 Meilen unter dem Meer nachempfunden ist. Man muss ein paar Treppen steigen und für einmal sollte man es auch machen. Man kann einige alte Tauchutensilien betrachten, durch ein Bullauge auf den Kraken schauen und wenn man tief Luft holt auch riechen das man an Bord eines uralten Ubootes ist. Wenn wir also aus der Nautilus wieder rausgekrabbelt sind, sehen wir direkt auf Autopia. Ein sehr beliebtes Fahrgeschäft. Man kann sich an das Steuer eines alten Autos setzen (naja, kein echtes ... aber es riecht genauso nach Benzin) und lenkt selber (man ist aber in einer Fahrrinne und kann also nicht abweichen), gibt selber Gas und bestimmt selber das Tempo. Die Autos fassen 2 Erwachsene, die Fahrt ist auch für kleine Kinder interessant in Begleitung eines Erwachsenen. Auch sehr beleibte Personen haben hier weniger Probleme. Damit haben wir das Discoveryland durch. Zurück Richtung Orbitron, dann links. Rechts halten, am Gebäude entlang, verlasen wir das Discoveryland, halten uns weiter rechts, kommen am Center für Jahrespassinhaber vorbei. Links sehen wir das Schloß und davor eine Bühne. Hier finden verschiedene Aufführungen statt. Im Programmheft kann man nachlesen was zur Zeit gespielt wird und um wieviel Uhr. Gehen wir also weiter, durch das Tor ins Fantasy Land. Hier finden wir zu Beginn auf der linken Seite Restaurants. Wir gehen weiter, sanft der Biegung folgend und sehen ein großes Tor auf der rechten Seite. Hier kommen viele der Paraden raus und daher ist hier auch oft abgesperrt und man wird geleitet. Weiter rechts, daneben ist ein großer Komplex, Small World. Small World ist schön. Weder spektakulär, noch schnell, noch aufregend. Small World ist einfach nur schön. Wenn man vor dem Fahrgeschäft lange genug wartet kann man ein paar Puppen sehen die aus der Turmuhr kommen. Wenn man den Weg hinaufgeht, reiht man sich irgendwann in Schlangen ein. Geht hintereinander und nehmt das gleiche Drehkreuz sonst kann es euch passieren das ihr in verschiedenen Booten sitzt. Die Drehkreuze sind relativ schmal aber man kommt durch. Wenn man die Boote erreicht hat, wird man gefragt wieviel Personen die Gruppe hat. Bis zu 4 passen in eine Reihe. Man braucht keine Bügel. Vor sich hat man lediglich eine Haltestange an der man sich festhalten kann. Die Fahrt ist extrem langsam, ruhig. Hier stehen die Puppen im Mittelpunkt und die Musik. Ein Lied das uns rund um die ganze Welt bringen soll. Die Boote fahren durch eine liebevoll gestaltete Welt aus Puppen, Holz und Pappe. Einzelne Szenen der verschiedenen Länder sind zu erkennen, die Sprache im Lied ändert sich manchmal dazu. Zum Schluß fährt man durch eine Winter-Wunder-Welt aus Glitzer und Eis auf einem Jahrmarkt. Wie gesagt: es passiert nichts. Es soll einfach nur schön sein . Geeignet für jedermann. Raus aus dem Fahrgeschäft, stehen wir direkt am Prinzessinnen Pavillion. Meet`n Greet mit einer Prinzessin. Ich habe mehrmals versucht die Jungens dort hinein zu bekommen... keine Chance ... daher kann ich nur vermuten das es nett ist. Die teilweise langen Wartezeiten (man kann Uhrzeiten absprechen, hier muss man nicht in Schlange anstehen) scheinen mir recht zu geben. Weiter gehen wir ... natürlich rechts lang....an einem der vielen Snackkioske vorbei, einen kleinen Weg hinauf. Etwas versteckt wie ich finde kommen wir erst zu der kleinen Märchenrundfahrt. Kleine Boote die einen Wasserweg entlangfahren, an Miniaturszenen einzelner Märchen vorbei. In meinen Augen die überflüssigste Atrakion. Für jeden geeignet. Wir krabbeln also raus aus den Booten und gehen noch ein Stück weiter, zum Petit Train. Casey Junior ist ein kleiner Zug aus Dumbo. Offene Wagen mit Bügeln gesichert und auch kleine Zirkuskäfige dienen als Fahrgondeln. Die Strecke ist ohne Looping, lediglich ein paar Kurven wo man in Schräglage kommt erinnern an eine Achterbahn. Der Zug hat auch eine relativ hohe Geschwindigkeit, macht alles in allem Spass und ist für die kleinen sicherlich ein Einstieg in die großen Achterbahnen. Die Wagen sind unterschiedlich, aber können auch von beleibteren Personen genutzt werden. Ein wenig eng, stößt man dann doch mit den Knien an teilweise. Der Weg selber ist eine Sackgasse, also gehen wir wieder zurück und schauen einmal rechts um die Ecke. Zuerst sehen wir eine Teetafel, ein kleiner Fotopunkt der gerne genutzt wird. Eine verrückte Teeparty?? dann können wir ja nur bei Alice im Wunderland sein. So wie Alice irren wir etwas umher und müssen uns unseren Weg im Labyrinth suchen (keine Angst, das kann hier sogar ein Blinder). Ein Aussichtsturm lässt zu das man die Fläche noch einmal von oben sehen kann. Nett anzusehen und da man nur laufen muss, auch wieder für jeden geeignet. Als nächstes kommen wir zum Meet`n Greet Theater mit Mickey. Direkt hinter dem Gebäude ist wieder ein Bahnhof des Disneylandzuges. Anstatt aber nun Rechts weiterzugehen, gehen wir in die Mitte des Fantasylandes. Dort finden wir Dumbo, wieder Flugzeuge in diesmal Elefantenform die sich auf Hebelzug in die Luft begeben. Gleich dem Orbitron vom Anfang, wie das allen wohl bekannte Kirmesfahrgeschäft. Daneben befindet sich ein weiterer Klassiker: Teetassen. Hier ist der Zugang in die Teetassen etwas eng. Wenn man sich einfach auf den Einstieg mit einem Bein stellt und das andere Bein anhebt kommt man aber auch hinein wenn man ungelenk und Übergewichtig ist. Man kann aber nicht wirklich in die Teetasse hineinrutschen und sollte als letztes am Einstieg sitzen. Auch diese sind wieder relativ schnell unterwegs, ob man die Teetasse noch zusätzlich dreht kann man selber bestimmen. Von hier starten wir weiter durch, zum Lancelot Karussel. Wilde Schlachtrösser in verschiedenen Größen, prächtig geschmückt und ein paar Kutschen. Kleine Pferdeliebhaberinnen sind hier nur schwer wieder weg zu bekommen. Ein Karussel wie man es eben von Früher noch kennt. Wieviele Kilo so ein Pferd tragen kann habe ich nicht ausprobiert, stelle es mir auch kompliziert vor eines der großen, äußeren Pferde zu besteigen. Aber hübsch anzusehen und für artige Kinder sicher auch alleine zu nutzen. Von den Pferden kann man natürlich absteigen oder während der Fahrt sich aufrichten, daher nicht für die Allerkleinsten alleine geeignet. Von hier ist es nur ein Katzensprung zum Schloß. Im Schloß befindet sich ein Weihnachtsshop und der Glasbläser. Man kann in die obere Etage gehen mit Treppen, dort sind wieder Märchenszenen zu sehen. Auch um das Schloß herum gibt es ein paar Wege und man kann auf das Disneyland schauen wie eine Prinzessin. Etwas versteckt, raus aus dem Schloß zur Main Plaza, rechts (würde man auf der Main Plaza stehen und aufs Schloß blicken, wäre es also links) ist eine Höhle unter dem Schloß. Dort findet man einen unheimlichen (verschlafenen) Drachen. Ab und an wird er wach, läßt seine Augen glühen und taucht die Höhle in dichten Rauch. Sehr dunkel, ist es nicht sonderlich bequem mit dem Kinderwagen da durch. Da man aber auf der anderen Seite des Schloßes rauskommt, sollte man das in Kauf nehmen. Wir sind also wieder im Fantasyland, gehen aber nun links an den Gebäuden vorbei, sehen rechts das Karussell und haben als nächstes zu unserer Linken Schneewittchen. Von uns liebevoll spöttisch die Schneewittchen Geisterbahn genannt. Die Fahrt selber ist harmlos, ein wenig ruckelig und abrupt in den Wendungen. Aber langsam. Nur ist die Geschichte von Schneewittchen ja etwas düster und während der Fahrt gibt es eine Stelle wo ziemlich unvermutet die Hexe auftaucht. Das hat schon einigen kleinen Kindern Angst gemacht. Ansonsten ist die Fahrt aber harmlos und kann von jedem absolviert werden. Aus Schneewittchen raus, geht es links direkt weiter mit Pinochio. Auch hier eine harmlose Fahrt die von jedem bewältigt werden kann. Insbesondere wenn man gerade Schneewittchen überlebt hat. Auch Pinochio ist stellenweise etwas düster und unheimlich. Jetzt haben wir nur noch ein Fahrgeschäft im Fantasyland: Peter Pan, direkt gegenüber, über die kleine Bücke. Richtet euch auf lange Wartezeiten ein. Auch hier wieder eine harmlose Gondelfahrt, romantisch inszeniert aber wieder dunkel. Die Fahrt findet in Gondeln mit Bügeln statt die wohl keine Schwierigkeit darstellen. Wieder raus aus Peter Pan, machen wir das was wir am Anfang die ganze Zeit gemacht haben: wir gehen rechts. Unter einer Unterführung lang, haben wir Adventureland. Als erstes stoßen wir auf Piraten der Karibik. Eine nette Bootsfahrt durch eine dunkle Piratengegend, manchmal etwas lauter. Allerdings haben wir auch 2 Berge wo die Boote hinaufgezogen werden und wo man natürlich auch wieder runter muss. Kurze Schussfahrten auf denen man manchmal auch nass wird. Auf der 2. wird man fotografiert, also lächeln und die Hände freundlich winken lassen. Es stehen zwar Skelette in der Gegend rum aber diese bewegen sich nicht. Daher haben unsere Kinder bisher auch keine Angst gehabt. Die Fahrt ist nett, die Gestaltung nett... aber nicht mehr .... keine Bügel die einen einengen. Kurzum für alle Größen geeignet. Raus kommt man ziemlich unterhalb der Stelle wo man reinging. Entweder nimmt man die Treppe oder die gewundene Strecke für Kinderwagen. Wenn man sich nun wieder rechts hält, kommt man zu Adventure Island, diverse Brücken führen auf dieses Areal. Mit einer Totenkopfhöhle die man begehen kann, einem Piratenschiff das aber keine Geheimnisse Preis gibt und einem Geflecht verschiedener Gänge und Höhlen das man zu Fuß erkunden muss. 2 kleine Spielplätze laden zum Ausruhen für die Erwachsenen und rumtoben für die Kinder ein. Ich finde es immer sehr entspannend hier lang zu gehen, meinen Robinson Urlaub starte ich hier immer sofort im Kopf, da muss ich nicht einmal ins Baumhaus der Familie Robinson. Da muss man nämlich kraxeln. Treppen rauf, man kann nach unten schauen, aber vorsicht wer nicht Schwindelfrei ist... Wenn ihr euch hier ausgetobt habt und die diversen Höhlen und Aussichtspunkte erkundet habt und über die Brücke rechts Adventure Island wieder verlassen habt, geht rechts weiter, den kleinen Weg hinauf. Nicht vom Pizzaladen ablenken lasse, weiter hoch. Am Ende findet ihr Indianer Jones und den Tempel des Todes... besser die Achterbahn dazu. Auch hier lasse ich lieber wieder andere fahren. Sie soll aber nett sein mit der Fahrt durch den Nebel.


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